Der erste Eindruck entsteht in Sekunden und bleibt oft lange haften. Wenn jemand einen Raum betritt, bewerten wir ihn schnell nach persönlichen Vorlieben: stilvoll oder unauffällig, sympathisch oder distanziert. Für Menschen mit Behinderungen, wie Rollstuhlfahrer, ist es oft doppelt schwierig, nicht auf den Rollstuhl reduziert zu werden, bevor ihre wahren Qualitäten sichtbar werden. Es braucht Zeit, um den Charakter eines Menschen hinter dem ersten Eindruck wirklich zu erkennen.
Unser oberstes Ziel ist es, die Menschen so zu zeigen, wie sie wirklich sind. Durch Auf den zweiten Blick möchten wir unsere Botschaft „Nicht auf den ersten Blick zu werten, sondern auf den zweiten Blick zu achten“ in die Welt tragen.